Team KiZi Indoorspielplatz
Über Uns
Team KiZi Indoorspielplatz
Als Eltern von zwei kleinen Kindern – einem Säugling und einem Kleinkind – kennen wir das Bedürfnis, unsere Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Gleichzeitig wünschen wir uns einen Ort, an dem sie sich frei entfalten, ausprobieren und entdecken können – sicher, wetterunabhängig und außerhalb der eigenen vier Wände. Auch der Austausch mit anderen Eltern ist uns wichtig. Klassische Kursangebote haben uns oft durch ihre festen Zeiten eingeschränkt. Der Wunsch nach mehr Flexibilität, verbunden mit einem pädagogisch durchdachten Raum für unsere Kinder, war der Ausgangspunkt für die Entstehung des KiZi – pädagogischer Indoorspielplatz. Ein Ort, der die Bedürfnisse von Kindern und Eltern gleichermaßen in den Mittelpunkt stellt.

Eva
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Stephan
Ich hatte mit Pädagogik, Kindern und Erziehung ehrlich gesagt wenig am Hut – bis zur Schwangerschaft von Eva. Kein Geburtsvorbereitungskurs der Welt hätte mich darauf vorbereiten können, was es bedeutet, Vater zu werden. Klar, Windeln wechseln, Drei-Monats-Koliken, Schlafmangel – das war mir bewusst. Aber, dass Vatersein etwas ist, in das man erst hineinwachsen muss, war mir in dem Ausmaß nicht bewusst, um ehrlich zu sein.
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Plötzlich war ich mittendrin: Wickeltasche packen, Jause vorbereiten, Anziehen, in den Schlaf wiegen, trösten – und sich Sorgen machen. Und noch mehr Sorgen machen. Parallel dazu arbeiten, Verantwortung übernehmen und manchmal das Gefühl haben, trotz allem nur am Rand stattzufinden – etwa, wenn im Krankenhaus oder bei Ärzteterminen nur mit der Mutter gesprochen wird oder ich bei Elternabenden zu den wenigen Vätern gehöre.
In dieser Zeit habe ich verstanden, wie wertvoll ein Ort ist, an dem Kinder einfach Kind sein dürfen – sich entfalten, entdecken, ausprobieren. Und wie schön es ist, wenn auch wir Eltern für einen Moment zur Ruhe kommen, einen Kaffee trinken und uns austauschen können.
So entstand gemeinsam mit Eva die Idee zum KiZi: Ein Ort, an dem Kinder in ihrem eigenen Tempo wachsen dürfen – und Eltern sich gesehen und eingebunden fühlen. Für mich war sofort klar, dass ich diesen Gedanken mittragen und zum Leben erwecken möchte. Denn unsere Kleinsten brauchen Räume, in denen sie sich frei entfalten können – und Erwachsene, die ihnen genau das ermöglichen.
